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HTPPS und DNSSEC schützen Webseiten vor einer Menge Hackerangriffen und sind beide notwendig, um die Sicherheit eines Domain-Namens zu erhöhen. Es handelt sich bei beiden um Protokolle für Online-Sicherheit, dennoch funktionieren sie unterschiedlich.
Lesen Sie hier, welche Rolle HTTPS und DNSSEC spielen und wie diese zum Schutz einer Webseite im Internet beitragen.
HTTPS (Hypertext Transfer Protocol Secure) ist ein sicheres Kommunikationsprotokoll, das für die Datenübertragung zwischen einem Webserver und einem Browser verwendet wird.
HTTPS setzt auf HTTP auf dem Hauptprotokoll für die Datenübertragung im Internet und sichert die Netzwerkkommunikation, indem es eine verschlüsselte Verbindung zwischen dem Client eines Webseitenbesuchers und dem Server, auf dem die Webseite gehostet wird, herstellt.
Wenn ein Webserver eine Antwort auf eine Anfrage eines Clients (bsp. Browser) gibt, entsteht ein sogenannter HTTP-Statuscode. Hier erfahren Sie, was das ist und welche HTTP-Statuscodes es gibt.
Das HTTPS-Protokoll trägt somit wesentlich zur Sicherheit von Online-Transaktionen bei, indem es die zwischen dem Server und dem Client ausgetauschten Daten verschlüsselt, um sie für Dritte unverständlich zu machen und die Integrität und Authentizität des Datenaustauschs zu gewährleisten.
Um das HTTPS-Protokoll auf Ihrer Webseite zu implementieren, müssen Sie ein SSL-Zertifikat (Secure Sockets Layer) aktivieren, mit dem Sie Daten sicher über das HTTPS-Protokoll austauschen können.
DNSSEC (Domain Name System Security Extensions) ist ein System zum Schutz und zur Überprüfung der Auflösung von Domain-Namen, das auf einer Reihe von kryptografischen Schlüsseln basiert.
Die Schlüssel werden von einer Zertifizierungsstelle generiert und signiert, welche sie dann an einen DNS-Server sendet. Der Server nutzt diese dann, um die Informationen einer Domain auf deren Gültigkeit zu prüfen.
Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass die Adresse mit dem Original übereinstimmt und jede Art von Manipulation oder Cyberangriff ausgeschlossen ist.
Darüber hinaus garantiert DNSSEC auch die Integrität der dargestellten Informationen, um die Sicherheit der Webverbindungen zu erhöhen.
Lesen Sie auch: "Was ist DNSSEC und wie funktioniert es?"
Der Hauptunterschied zwischen HTTPS und DNSSEC besteht darin, dass HTTPS die zwischen einem Client und einem Webserver übertragenen Informationen verschlüsselt, während DNSSEC die Datenintegrität bei der Auflösung von Domain-Namen gewährleistet.
Das HTTPS-Protokoll wird daher verwendet, um sichere, nicht abgefangene Informationen zu übertragen und die Datenintegrität bei Online-Transaktionen zu gewährleisten. DNSSEC hingegen schützt DNS-Daten vor der Veränderung durch Dritte, indem es ein digitales Signatursystem verwendet, um die Authentizität und Unverändertheit von DNS-Einträgen zu überprüfen.
Beide Protokolle tragen dazu bei, die Sicherheit der Webseite zu erhöhen, und sind für den Schutz vor bösartigen Aktivitäten von Cyberkriminellen unerlässlich. Sie verhindern beide den unbefugten Zugriff auf eine Webseite und versichern den Besuchern die Echtheit der übermittelten Informationen. Um die Sicherheit Ihres Webspace zu gewährleisten ist es daher wichtig, beide Sicherheitsprotokolle zu verwenden.
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